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Ich habe in Korea jede
Menge digitaler Fotos geschossen. Ziemlich am Anfang meines
einjährigen Aufenthaltes ging ich mit einer Sony Digitalkamera
von Lucia auf Pirsch durch das noch unbekannte Korea. Gegen Ende
habe ich mir dann eine eigene Olympus C-1 angeschafft, da ich
meine konventionelle Kamera leider verloren hatte. Im Nachhinein
bin ich darüber natürlich froh, so habe ich mir jede Menge
Foto-Sortiererei erspart, denn ohne diesen "Zwang"
hätte ich mir wahrscheinlich doch keine Digitalkamera gekauft. Die Fotos sind alle bis auf
eine Galerie bei Pixum
gespeichert, die auch günstige Abzüge anbieten. Ich habe dort
alle Fotos in Originalauflösung hochgeladen, sodass qualitative
Abzüge auch möglich sind. Bei schon im Originalzustand stark
komprimierten Bildern habe ich dies dazu bei Pixum bemerkt. Ich
hätte gern alle Bilder in der Form der eigenen Galerie mit
Kommentaren versehen, aber das nimmt eindeutig zu viel Zeit in
Anspruch, so dass das Outsourcing :) zu Pixum notwendig geworden
ist.
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Die Stadt, in der ich 1 Jahr lebte. Eine gigantische Stadt. 11 Millionen
Menschen leben auf einer Fläche kleiner als Berlin, etwa 20 Millionen
kommen zusammen, wenn man das Umfeld mitzählt. Und da in ganz Korea nur
0,5% Ausländer wohnen, kann man sich gut vorstellen, wie verloren man
sich da vorkommen kann.
Aber nachdem man das Entziffern des koreanischen
Alphabets gelernt hat, kann nichts mehr schief gehen. Denn mit den super
ausgebauten öffentlichen Verkehrsmitteln erschließen sich sämtliche
Möglichkeiten dieser Metropole, von einzigartigen Kulturereignissen über
das Zusammen- und Gegenspiel von Tradition und Moderne bis hin zu
hemmungslosem Shoppen. Ein kleines Gebirge namens Pukansan innerhalb der
Stadtgrenzen kommt zum Freizeitangebot noch dazu.
ab
zu den Stadtansichten auf
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Seoul
> Sogang University |
31 Bilder |
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Diese
Fotogalerie ist noch auf meinem eigenen Server gelagert. Sie
beinhaltet 31 Bilder vom Campus der Sogang University und der Graduate
School of International Studies (GSIS). Außerdem gibt es noch ein paar
Bilder von Uni-Feiern.
Die Bilder sind mit Kommentaren versehen.
Eingang Fotogalerie Uni
(31 Bilder)
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Dieses Album bei Pixum beinhaltet bedeutend mehr Bilder vom Campus der
Jesuiten-Universität. Es sind auch die Bilder der obigen Galerie
enthalten, hier aber nicht kommentiert.
In
diesem Album sind vor allem auch viele Bilder von Feiern und
Restaurantbesuchen, so dass man mal einen kleinen Einblick in die
koreanische Küche bekommen kann. ab
zum University & Party Life auf
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Ostküste
> GSIS Sommerseminar |
51 Bilder |
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Seminare werden an der Graduate School of International Studies
zweimal im Jahr unternommen, einmal im Winter und einmal im
Sommer. Und da Marc, Feli und ich die Professoren schon mehrmals
auf Unternehmensbesuche angesprochen hatten, war es dann soweit.
Professoren, Studenten und einige Officeangestellte werden in
einen Bus verfrachtet und an die Ostküste gefahren.
Wir besichtigen das riesengroßes Stahlwerk von POSCO
und die zweitgrößte Schiffswerft der Welt von Hyundai. Einfach
beeindruckend, das mal zu sehen. Und wenn man bedenkt, dass
Korea keinerlei natürliche Ressourcen hat und bis 1950 im
Koreakrieg total zerstört wurde, muss man dieser Nation schon
ein wenig Respekt entgegenbringen. Die Kultur kam übrigens mit
einem Kurzbesuch Kyongju's nicht zu kurz.
ab
zum Sommerseminar auf
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Das sagt einem ein jeder Koreaner, wenn man sich im Herbst im
Land aufhält. "Fahr in den Soraksan!"
Und recht haben sie. Das herbstliche Farbenspiel im wohl
schönsten Gebirge Südkoreas machen mächtig was her. Marc,
Feli und ich brachen zu einer 3-Tagestour auf und übernachteten
eine Nacht auf der Berghütte kurz unterhalb des
Taechonbong-Gipfels. Dort darf man seinen Schlafsack auf dem
Holzboden ausrollen, Waschen und Zähne putzen ist dagegen
verboten. Das Wasser ist nur zum Trinke da. Ach ja, man sollte
nicht meinen, dass man dort allein ist, ganz Korea hatte die
gleich Idee.
ab
zum Soraksan auf
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Das "Hawaii Koreas" und wohl die allererste Empfehlung
(außer im Herbst natürlich) der Koreaner für einen Ausflug.
Die Insel ist ziemlich weit südlich der koreanischen Halbinsel
in subtropischen Gefilden gelegen. Hier ist das Klima angenehm
frisch und man kann diversen Beschäftigungen nachgehen.
So sind da die Strände zu nennen oder der Mount Halla, ein
Vulkan, der zum Wandern quasi einlädt und auf dessen Höhen man
sich wie in der Schweiz fühlt. Da Cheju aber halt auch als eine
Touristenattraktion entwickelt wurde/wird, findet man hier auch
ohne Ende botanische Gärten, Tempel, Freilichtmuseen und so
weiter.
Wenn man die sehr kurzen koreanische Ferienzeiten meidet,
kann man sich hier prächtig erholen.
ab
nach Cheju Island auf
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